Mit einer kraftvollen Botschaft wendet sich das Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr an die Öffentlichkeit, um zur Teilnahme an der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar aufzurufen. „Diese Wahl ist weit mehr als die Entscheidung über eine neue Regierung. Es geht um die Werte, die uns ausmachen, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und die Zukunft unserer Gesellschaft und Demokratie“, sagt Guido Kerkhoff, CEO von Klöckner & Co und Moderator des Initiativkreises Ruhr. Mehr als 70 Partnerunternehmen und -institutionen haben sich zusammengeschlossen, um die Bedeutung dieser Wahl für die Zukunft Deutschlands zu unterstreichen.

„Starke Demokratie, starke Wirtschaft, starkes Ruhrgebiet“

Unter dem Slogan „Starke Demokratie, starke Wirtschaft, starkes Ruhrgebiet“ posten die CEOs und Geschäftsführenden aus Unternehmen und Institutionen wie zum Beispiel Rheinmetall, RAG-Stiftung, RWE, Evonik, TÜV Nord, KötterCommerzbank, Bank im Bistum, Uniklinikum Essen, Uniper und die NRW.Bank ihren persönlichen Wahlaufruf in den sozialen Medien. Mit diesen persönlichen Statements setzen sie ein klares Zeichen für Demokratie und gesellschaftliches Engagement. Die Kampagnen-Motive adressieren insbesondere Nicht-Wählerinnen und -wähler sowie Unentschlossene und appellieren an die Verantwortung, die das freie Wahlrecht mit sich bringt.

Persönliche Statements und Motive, die typische Nicht-Wähler-Sprüche umkehren

Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH betont: „Das große Engagement unserer Partner bei dieser Kampagne ist beeindruckend. Es zeigt, wie wichtig eine starke Demokratie für den Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet ist.“

Neben den Motiven und Zitaten in den sozialen Medien wird die Kampagne auch durch Anzeigen in Handelsblatt, der WirtschaftsWoche und den Zeitungen der FUNKE Mediengruppe unterstützt. Die Medienhäuser sind ebenfalls Partner des Initiativkreises Ruhr.

Bereits im vergangenen Jahr hat der Initiativkreis Ruhr eine Kampagne anlässlich der Europawahl durchgeführt.